Mitteilung

Ein noch schärferer Blick ins Universum

Version 2.0 der Top 100 Bilder-App der ESO ist nun verfügbar

24. August 2012

Eine neue Version der populären Top 100 Bilder-App der ESO ist zum Herunterladen auf iTunes verfügbar. Die neue Version, die jetzt rechtzeitig zu den Veranstaltungen zum 50-jährigen Jubiläum der ESO erscheint, nutzt die Möglichkeiten der dritten Generation des iPad-Retina-Displays und seiner 4-Prozessorkern-Graphik voll aus.

Die kostenlose App verwandelt das iPad in ein aufregendes Fenster zu Universum und ermöglicht den Nutzern den Genuss von 100 spektakulären Bildern von entfernten Galaxien und Nebeln, dramatischen Landschaftsbildern des Nachthimmels und Ansichten einiger der weltweit leistungsstärksten Teleskope. Dank des superscharfen Retina-Displays (mit einer Million Pixel mehr als HDTV) wirken die Bilder spektakulärer als jemals zuvor.

Die Bilder und die dazugehörigen Erklärungen werden ständig um die neuesten Bilder von den weltweit führenden bodengebundenen Teleskopen in der Atacama-Wüste in Chile ergänzt. Die Bilder können auch leicht heruntergeladen und als beeindruckende hochaufgelöste Hintergrundbilder für das iPad genutzt werden.

Weitere neue Features sind unter anderem ein Index, der Nutzern den Zugriff auf individuelle Bilder erlaubt, und eine Diashow mit langsamem Bildübergang, begleitet durch einen brandneuen Soundtrack von John Stanford.

Mit dem Download der Version 2.0 der Top 100 Bilder-App der ESO aus dem iTunes-Store haben Sie das Universum mit immer zur Hand.

Gemeinsam mit der European Space Agency (ESA) haben wir auch die Version 2.0 der ESA/Hubble Top 100 Bilder-App mit den besten Bildern des NASA/ESA Hubble-Weltraumteleskops veröffentlicht. Diese App ist ebenfalls kostenlos und kann im iTunes Store heruntergeladen werden.

Weitere Informationen

Die Top 100 Bilder-Apps der ESO und des ESA/Hubble-Weltraumteleskops sind quelloffene Apps, die die ESO in Zusammenarbeit mit Víctor R. Ruiz (linotipo.es) gestaltet und entwickelt hat. Projektleiter ist Mathias Andre von der ESO.